An der F3 ist Moodle weiterhin für Lernmanagement vorgesehen. Stud.IP ergänzt Campus-Management-Funktionalitäten, die in Moodle nicht verfügbar sind.
Moodle ist weiterhin für Lernmaterialien gedacht und bietet eine kursorientierte, nach Innen gerichtete Struktur. Hier geben Lehrende den Ton an und Studis können nur in von Lehrenden vorgegebenen Bahnen selbst aktiv sein. In Stud.IP wir ein studierendenzentrierter Ansatz verfolgt, bei dem Studierende selbst aktiv eigene Veranstaltungen und Inhalte in Studiengruppen, Foren, Wikis und mehr erstellen und ihre eigenen Themen einbringen.

Stud.IP ist als campusweite, kursübergreifende Kommunikation, für Kollaboration und studierendenzentrierte Aktivitäten vorgesehen (Lerngruppen, Dateiaustausch, Kalender, Umfragen, …). Aktives Campus Leben, Stunden- und Studienplanung können in Stud.IP gut abgebildet werden.

In Zukunft ist die Anbindung von Moodle an Stud.IP geplant, indem Moodle-Kurse als eigener Reiter direkt in Stud.IP-Veramstaltungen integriert werden können.
Stud.IP kann sich zu einer Art "Hub" für alle weiteren Angebote und Dienste an der F3 entwickeln.

Transparenz für Studierende und Lehrende durch übergreifende, dynamische Informationansgebote und zielgruppengerichtete, schnelllebige Kommunikationswege (z.B. Ankündigungen können spezifisch geteilt werden nach Bedarf, global geteilte Fragebögen und Evaluationen sind möglich, Blubber als skalierbares Forum nach Bedarf, …) steht an erster Stelle.

Das Ziel ist die optimale Verbindung von digitalem und physischem Lernraum, indem später auch Raumverwaltung- und buchung in Stud.IP dazu kommen können.

Studis können sich auch jetzt schon fakultätsweit über geteilte Kalender oder Studiengruppen verabreden, austauschen, vernetzten, per Zoom treffen und mehr.