Die Studierenden sind in der Lage:

-     Filme wissenschaftlich zu rezipieren, zu analysieren und zu diskutieren

-     Ein vertiefendes Verständnis filmischer Prozesse und Planungen zu entwickeln.

-     Methoden aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft souverän anzuwenden

-     Sich der Gattung Dokumentarfilm interdisziplinär zu nähern

Die Studierenden

-     haben einen Überblick über das Spektrum der wichtigsten Verfahren zur Datenauswertung

-     wissen, mit welchem Verfahren sie welche Fragestellung beantworten

-     kennen wichtige statistische Kennzahlen und Maße

-     können Daten mit einschlägiger Statistiksoftware eigenständig aufbereiten und analysieren

-     können die Aussagekraft empirischer Befunde kritisch bewerten und Befunde angemessen interpretieren

Die Studierenden sind in der Lage:

-     Forschungsergebnisse in Bezug auf die Kommunikator-, Programm-, Rezeptionsebene im Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm zu rezipieren und eigene Forschungsarbeiten aufzusetzen.

-     Sie kennen und können sich positioniere in den gängigen fernsehjournalistischen Selbstverständnissen und dokumentarischen Schulen.

Die Studierenden sind in der Lage:

-     Formate klar zu erkennen, zu analysieren und qualitativ einzuordnen.

-     Dramaturgien format- du genregerecht zu entwerfen.

-     Dreharbeiten formatentsprechend vorzubereiten und zu planen.

Die Studierenden sind in der Lage:

-     Ihr Wissen über Essayfilm und Dokumentarfilm differenziert anzuwenden

-     Ein Bewusstsein für die Verortung eigener Produktionen im Kontext der Dokumentarfilmgeschichte zu entwickeln

-     Sich an historischen und zeitgenössischen Produktionen zu orientieren und zu lernen, Dramaturgie und emotionale Verdichtung bereits vor der Rezeption zu entwickeln.

-     Mittels verschiedener Verfahren den Aufbau von Produktionen zu analysieren.